Jahresrückblick in Bildern 2012 – Die Welt ist nur fast untergegangen!

Wie auch die Jahre zuvor wird das alte Jahr erst abgehakt, wenn sich die Bilder des grandiosen Jahresrückblickes auf Boston.com fest in mein Gehirn gebrannt haben (bzw. ich mir diese zumindest zu Gemüte führen konnte). Und sollte danach niemand mehr eine alternative Interpretation für den Maya Kalender übrig haben und die Welt auch 2013 noch stehen, sehen wir uns hoffentlich genau da wieder. An dieser Stelle deshalb ein feierliches „Klopf auf Holz“ von meiner Seite aus! Tschöh!

2012 Year in Pictures: Part I

2012 Year in Pictures: Part II

2012 Year in Pictures: Part III

Google TV Set-Top-Box von Hisense für unter 100 $

Hisense könnte als weiterer Hardware-Hersteller im Auftrag von Google tätig werden, um Set-Top-Boxen mit Google TV herzustellen. Zudem könnte Hisense glatt dazu beitragen Google TV weiterzuentwickeln, zumindest wenn es nach Mickey Kim -Google TV Partner Manager- ginge „Hisense adds even more innovation to the growing list of Google TV-powered devices …“. Laut PCWorld möchte Hisense seine Interpretation des Google TV bereits auf der diesjährigen IFA vorstellen. Der Preis wurde mit unter 100$ angegeben, vermutlich auch in Anbetracht der Konkurrenz aus dem Hause Vizio.

Hisense ist ein chinesischer Hersteller von Elektroartikeln, welcher neben Kühlschränken und Mikrowellen auch Fernseher zusammen bastelt und bereits Erfahrungen auf den Gebieten IPTV und Set-Top-Boxen vorzuweisen hat.

HTC und das 10:08 Uhr Kuriosum!

Würde es irgendeiner verschrobenen Logik nach gehen müssten die Zeiger auf 08:23 stehen. Warum? H(08)-T(20)-C(3)! Darum. Verschroben, halt. Aber, die „Zeiger“ bei den HTC Smartphones stehen allesamt auf 10:08. Macht auf einer Analoguhr auch -nunja- Sinn -will ich eigentlich nicht sagen- aber doch, es errinert ja im weitesten Sinne an ein Lachen. Zumindest unterbewusst und mit ein wenig Interpretation, hrm ja … Nun handelt es sich bei der HTC Uhr jedoch um die digitale Anzeigeform und damit kann auch das unterbewussteste Unterbewusstsein kein Lachen oder nur die Andeutung eines Lächelns mehr herausfiltern. Jo, kann man meinen. Irgendwie muss man die Uhrzeit ja einstellen, nur hat man marketingtechnisch halt noch nicht die konsumentenfreundlichste digitale Uhrzeit herausgefunden? Und so ist es auch. Öhm sorry, für das unspektakuläre, abrupte Ende ohne Explosionen und Verschwörungstheorien. Apropos Verschwörungstheorien. Warum ist es eigentlich immer 12° C warm, ausser beim Desire Z, wo es 25° C sind und das auch nur wenn es quer gehalten wird. Kurios, dazu muss doch irgendwas im Maya Kalender stehen.

Der Club Dumas – Die Bücher im Buch vor dem Film


Nachdem ich letztens beim Amazonas der Buchhändler [ja, genau der] „Die Neun Pforten“ auf BluRay gesucht hatte, stieß ich auf das Buch, welches dem Film als Vorlage diente. Dabei handelt es sich um „Der Club Dumas“ von Arturo Pérez-Reverte. Dieses hat btw. 1999 den Finnischen Krimipreis gewonnen! Nachdem ich zuvor nur den Film kannte, welcher ansich schon grandios ist, wollte ich dann auch mal das Buch lesen.

Bei der Diskussion Film oder Buch scheiden sich ja gerne mal die Geister. Wenn man zuerst den Film gesehen hat und anschließend das Buch liest, sieht man wahrscheinlich ständig Johnny Depp als Lucas Corso (Hauptprotagonis) vor sich, ob gut oder schlecht wird jeder selbst entscheiden müssen. Ich hätte mir, im Nachhinein, zumindest sowieso keinen anderen Darsteller als Jhonny Depp vorstellen können, sodass es bei mir nichts „verfälschte“. (Achtung es gibt das Buchcover inzwischen auch mit dem Conterfei von Johnny Depp drauf ;-)) Das Buch und Film unterschiedlich sind, ist kaum verwunderlich, Interpretation von Regisseur (Roman Polanski) und Autor unterscheiden sich halt zwangsläufig, sodass man kaum von besser oder schlechter sprechen kann. Eventuell hat man trotzdem einen Voteil, wenn man das Buch erst nach dem Film liest, so vermisst man nichts und denkt sich nicht immer „Ahh ja, das hat er weggelassen und so war das ja nicht,…“ und dergleichen. 10.000 Leser und 10.000 Interpretationen und Vorstellungen plus der Handlung aus einem über 400 Seiten Starken Buch in einem zwei-Stündigen Film unterzubringen, ist sicher nicht die leichteste Übung.

Das Storygrundgerüst kann sich jeder bei wikipedia/amazon anlesen, sodass ich dazu kaum was sagen brauch, zumal sie über jeden Zweifel erhaben ist. Sehr gelungen. Sowohl Buch-, als auch Filmumsetzung. Auch integriert ist ein „Bilderrätsel“, dieses kommt natürlich besonders im Buch schön zur Geltung (alle sind abgedruckt// Spoiler). Es artet zwar nicht in ein „Wo ist Walter?“ Ratespiel aus, doch atmosphärisch schön integriert und verlockt so zum Mitsuchen.
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