Ein Monat mit dem Wiko Rainbow: Ein Fazit!

wikornbwDas Wiko Rainbow befindet sich nunmehr seit etwas über vier Wochen in meinem Besitz. In dieser Zeit wurde es ausgiebig benutzt, herumgetragen, liegen und fallen gelassen und soll nun abschließend noch mit einem Fazit versehen werden. Vorweg jedoch noch eine Vorbemerkung über meine Herangehensweise an dieses Fazit. Ich werde die Punkte behandeln, die für mich am dringlichsten sind, etwa die Dual Sim Funktionalität oder der Bildschirm, wobei ich auf Performance Gesichtspunkte -also Prozessor/GPU Geschwindigkeit- nicht weiter eingehen werde. Nur soviel: Ausnahmslos alle Menüs lassen sich ohne ruckeln durchwischen, Youtube spielt Videos ohne Aussetzer ab und Pen and Paper (Spiel) funktioniert auch ohne Probleme. Damit ist Hardwaretechnisch das abgedeckt, was ich benötige und stehen als Indizien dafür, dass die Hardware ausreichend dimensioniert ist, um Standardkram flüssig darstellen zu können. Allesamt aber auch Dinge, die ich schlicht erwarte und deshalb für mich eher ein Hygienefaktor darstellen. Doch nun weiter zum Review. Den ganzen Beitrag lesen >>

[Review] OUYA! Die unkonsoligste aller Spielekonsolen?

Knapp ein Monat waren zwischen der Mitteilung: „Your OUYA is on the move.“ und dem DIN A4 Umschlag der die frohe Botschaft enthielt das „Your OUYA beim Hauptzollamt eingetroffen ist“ verstrichen. Und nach weiteren sieben Tagen und einem beiläufigen Blick auf einen der unteren Passagen des Zoll Briefes, das ab 10 Tagen Lagergebühren genommen werden, steht der kupferfarbene Quader (ja, ich war so hip die 20$? mehr zu blechen und weil ich dachte die OUYA sei ein cooles Konzept) nun neben meinem Fernseher und säuselt seit einigen Tagen leise vor sich hin. Nach einem weiteren Monat der ins Land ziehen konnte ist es nun endlich mal an der Zeit eine kleine Momentaufnahme zu machen, was die OUYA eigentlich so auf dem Kasten (hahahust) hat. Den ganzen Beitrag lesen >>

Sony SBH20: Erfahrungsbericht / Review zum neuen Stereo Bluetooth Headset von Sony

Moin, alle zusammen. Nun ist es also soweit, ich halte die rautenähnlich-geformte Schachtel des neuen Sony SBH20 in Händen. Eigentlich hätte nun ein Unboxing Video folgen sollen, da es aber so wenig auszupacken gab und das SBH20 rein äußerlich wenig spektakulär -wenn auch nicht langweilig- ist verzichte ich darauf und beschränke mich mehr auf Koppeln und Soundqualität und Kram. Den ganzen Beitrag lesen >>

Neue SSD in altem Macbook – Vergleich Crucial M4 128GB und 64GB OCZ Vertex

Hab heute endlich mal die neue Solid State Drive -namentlich Crucial M4- in mein Macbook gepfriemelt und war angenehm überrascht, dass der gesamte Austauschprozess inklusive Wiederherstellung der alten Daten, nach gut einer Stunde schon wieder beendet war. Gut, waren ja auch nur knapp 60GB. Trotzdem, hatte ich das noch anders in Errinerung.

Wie auch immer, hab ich das gleich mal zum Anlass genommen einen kurzen Vergleich zu gestalten. Es spielen sicherlich auch andere mit dem Gedanken sich eine aktuelle SSD mit SATA III-Unterstützung in ein betagteres Stück Hardware einzupflanzen. Hierbei gibt es eigentlich auch nichts weiter zu beachten, lediglich dass der SATA-Controller in den meisten Fällen dann keine 6GBit/s (SATA III) bietet, sondern in der Regel 3GBit/s (SATA II). (Ich glaub, ab 2011 unterstützen die Macbook Pro Modelle 6GBit/s.) Zwar sind die Schreib- und Lesewerte dann niedriger doch der große Vorteil, die rasanten Datenzugriffszeiten, bleibt erhalten. SATA ist zudem abwärtskompatibel, sodass ich derzeit immer auf die aktuelleste SSD Generation zurückgreifen würde -der marginale Preisunterschied zwischen SATA II und III Platten macht die Kaufentscheidung dann nochmal leichter -denn dieser ist kaum vorhanden. Wer sich nun trotzdem fragt, welche Verbindungsgeschwindigkeit sein Mac unterstüzt kann dies folgendermaßen herausfinden: Über diesen Mac > Weitere Informationen … > Serial-ATA > Verbindungsgeschwindigkeit.

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[ANDROID] DB Navigator im Praxistest .. laahhm?

Das letzte Mal als ich den DB Navigator -damals noch DB Rail Navigator- nutzen musste war Ende 2010. Ich wollte seinerzeit von Berlin nach Köln und die App war gerade mal ein paar Monate auf dem Markt. Insgesamt eine zweckmäßiges kleine Applikation, was man ihr durchaus auch angesehen hat. Die App war optisch wahrlich kein Leckerbissen und design-technisch auch nicht wirklich rund. Andererseits funktionierte die Applikation einwandfrei und auch damals -ganz wichtig- gab es schon eine Anzeige über Verspätungen. Ich war von der App überzeugt.

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