Firefox Operating System auf billigen Smartphones von ZTE schon 2013

Mozilla hat heute bekannt gegeben, in Zukunft ein neues Smartphone Betriebssystem entwickeln zu wollen. Heissen soll dieses „Firefox OS“ und vollständig auf Basis von HTML5 aufgebaut sein. Gestützt wird das Vorhaben durch große Telekommunikationsanbieter, wie der Deutschen Telekom und Sprint. Auch zwei Hardwarehersteller sind bereits mit an Board, die da wären ZTE (bekannt durch z.B. das Blade) und TCL Communication Technology (Alcatel One Touch). Beide Hersteller sind vor allem für Handys und Smartphones im unteren Preissegment bekannt und so ist auch kaum verwunderlich, dass Mozilla plant vorrangig das Feld der Low-Budget Smartphones bearbeiten zu wollen. Bestückt werden sollen die ersten Smartphones mit dem alt bekannten Snapdragon von Qualcomm, welcher bereits seit 2008 in diversen Smartphones verbaut wird. Vermutlich dann als preisgünstigerer Singlecore. Ausgeliefert werden soll das erste Smartphone mit Firefox OS dann 2013 in Brasilien. Auch letzteres hört sich weniger nach einem Angriff gegen Android oder gar iOS auf breiter Front an, sondern lediglich nach einem Versuch im Low-Budget Bereich, den ein oder anderen Android beziehungsweise Windows Phone Nutzer abzugreifen.

Wenn das Samsung Galaxy S3 mal aus der Hand flutscht …

Seit den erstaunlich erfolgreichen „Will it blend“ Videos auf Youtube finden die Leute es irgendwie toll, ihre neuen Smartphones, Tablets und Co auf die erdenklichsten Art und Weisen zu zerstören (… oder auch erfolglos einen Nagel rein zu hämmern.) Da das Video von einem Unternehmen ist, welches sich unter anderem auf die Versicherung von technischem Schnickschnack spezialisiert hat, wurden die gängigsten Schadensfälle nachgestellt. Es geht also etwas über den klassischen *Oh nein, mein Handy ist mir aus der Hand gerutscht*-Test hinaus, der natürlich nichtsdestotrotz enthalten ist. Hier übrigens das Testergebnis, um etwas die Spannung heraus zu nehmen: Das Smartphone geht in aller Regel kaputt, wenn man es auf die Asphaltstraße fallen lässt. D’oh.

HTC und das 10:08 Uhr Kuriosum!

Würde es irgendeiner verschrobenen Logik nach gehen müssten die Zeiger auf 08:23 stehen. Warum? H(08)-T(20)-C(3)! Darum. Verschroben, halt. Aber, die „Zeiger“ bei den HTC Smartphones stehen allesamt auf 10:08. Macht auf einer Analoguhr auch -nunja- Sinn -will ich eigentlich nicht sagen- aber doch, es errinert ja im weitesten Sinne an ein Lachen. Zumindest unterbewusst und mit ein wenig Interpretation, hrm ja … Nun handelt es sich bei der HTC Uhr jedoch um die digitale Anzeigeform und damit kann auch das unterbewussteste Unterbewusstsein kein Lachen oder nur die Andeutung eines Lächelns mehr herausfiltern. Jo, kann man meinen. Irgendwie muss man die Uhrzeit ja einstellen, nur hat man marketingtechnisch halt noch nicht die konsumentenfreundlichste digitale Uhrzeit herausgefunden? Und so ist es auch. Öhm sorry, für das unspektakuläre, abrupte Ende ohne Explosionen und Verschwörungstheorien. Apropos Verschwörungstheorien. Warum ist es eigentlich immer 12° C warm, ausser beim Desire Z, wo es 25° C sind und das auch nur wenn es quer gehalten wird. Kurios, dazu muss doch irgendwas im Maya Kalender stehen.

Die Geschichte des Smartphones mit zwei Minuten Akkulaufzeit

Ein Smartphone reist etwa 60.000 km um die Erde, dabei werden hier und da nette kleine Filmchen gedreht und anschließend in einem zwei-minütigen Video als Einspieler verwurstet. Die Werbestrategen werden sich vor Freude in die Hände geklatscht haben, als dann noch jemand um die Ecke kam und meinte den ganzen Kram auch noch auf die gängigen Social-Media Plattformen zu wuppen. Das kann gar nicht schief gehen. Jeder wird sich an so viel Kreativität und Ideenreichtum erfreuen. Nun, jetzt wäre -denke ich- der richtige Zeitpunkt für diesen Zonk Sound und Jörg -Der Schnäuzer- Dräger, der den enttäuschten Kandidaten bemitleidet. 

Wir haben ein Smartphone, ausgerüstet mit einem Snapdragon Prozessor, einmal um die Welt geschickt und dieses Video (Anm.: 2 Minuten!) innerhalb einer Akkulaufzeit gedreht. In zwei Wochen reiste das Smartphone von LA nach New York, London, Paris, Shanghai, Moskau, Dubai, Mumbai und Rio mit ein paar weiteren Zwischenstopps in Istanbul und Los Angeles. An jedem dieser Standorte wurden mit dem Telefon mehrere Aufnahmen gemacht, jedoch während der Reise ausgeschaltet (Anm.: !!). Keine Nachbearbeitung, keine Effekte, keine Verfälschung. [übersetzt | Quelle]

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