Blogger wird aus Hotel geworfen weil er sich weigerte das Samsung T-Shirt zu tragen

Man stelle sich vor, man reist einmal um die halbe Welt und hat dann keine Kohle mehr um zurück zu Familie und Freunden zurück zu kommen. Genau dies ist nun dem indischen Blogger Jeff Clinton passiert, welcher von Samsung eingeladen wurde über die diesjährige IFA und natürlich vorrangig über deren Produkte zu berichten. Jeff stellte im Vorfeld klar, dass er keinerlei Werbung für Samsung machen wolle. Samsung akzeptierte, buchte Flug und Hotelzimmer und ließ Jeff die über 6.000 km lange Flugreise antreten.

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Metro UI, Windows 8 UI, wie wäre es mit „Du weißt schon wer“ UI?

Nachdem die Bezeichnung „Metro UI“, für Microsofts neue Benutzerobefläche ja bekanntlich letzte Woche abgesäbelt wurde (oder abgesäbelt werden musste?) und zwischenzeitlich schlicht „Windows 8 (UI)“ als Bezeichnung für User Interface und Apps im Gespräch war –letzteres auf Grundlage einer Erwähnung seitens Lenovos, die diese Bezeichnung quasi mit dem Thinkpad Tablet 2 eingeführt hatte– steht nun die neue Bezeichnung (halbwegs) fest. Laut The Verge und zweier Veröffentlichungen seitens Microsofts, schaut es nun nämlich ganz so aus als wäre endlich ein neuer Name gefunden und zwar *aufgepasst* „Modern UI Style„. Genial. Die neue Windows Benutzeroberfläche wird damit nicht nur äusserst modern, sondern hat auch eine Menge Stil. Aber Obacht, Microsoft hat noch nichts bestätigt. Es könnten sich also immernoch „Es ist bunt hier UI“ oder „Kachelmann“ als Bezeichnung durchsetzen. Warten wir es also besser ab.

Windows 8 is Windows re-imagined. Join this session to learn about the new platform for building Modern UI-style applications. You’ll get a deeper understanding of the platform design tenets, the programming language choices, and integration points with the operating system and across Modern UI-style apps.(via)

Quelle: The Verge

HTCs Erklärung: Kein Android 4.0 Ice Cream Sandwich für das HTC Desire HD

HTC hat nun nochmal erklärt, warum das HTC Desire HD nun doch nicht mehr mit Android 4.0 Ice Cream Sandwich versorgt werden soll. Grund sei, das eine Neupartitionierung des Dateisystems notwendig sei und dabei Nutzerdaten verloren gehen könnten. Während technisch versierte Kunden, damit klar kommen könnten (Backup und so), wäre der Otto Normal Verbraucher aufgeschmissen, so die offizielle Mitteilung seitens HTC. Auch ein abgespecktes Update käme nicht in Frage, da dies liebgewonnene, ältere Funktionen betreffen würde. Diese müssten dann nämlich abgesägt werden und würden letztlich den Gebrauchswert eher vermindern.

We’ve heard your feedback on our decision not to update the HTC Desire HD to Android 4.0. We completely understand that this is a controversial decision. […] After extensive testing, we’ve determined that the current version of HTC Sense with Android provides customers with the best experience on the HTC Desire HD. When we consider new versions of software, we weigh a number of factors, but ultimately the customer experience on the product is the deciding factor. We apologize for any confusion this change may have caused our customers. (via)

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Das Galaxy Tab 7.7 bleibt weiterhin verboten, das Tab 10.1N nicht mehr

Das Samsung Galaxy Tab 7.7 darf auch weiterhin nicht in Deutschland beziehungsweise aus Deutschland heraus verkauft werden, somit folgte das Düsseldorfer Oberlandesgericht der vorherigen Gerichtsentscheidung. Anders sieht es dagegen beim Galaxy Tab 10.1N aus. Dieses darf nun wieder in seiner leicht modifizierten Fassung -deutlicherer Samsung Schriftzug, größerer Rahmen- hierzulande angeboten werden. Fragt sich eigentlich nur noch, wer überhaupt noch eines haben möchte. (Quelle)

 

Kim Dotcoms privater vier Minuten Feldzug gegen die US Politik

Kim Schmitz alias Kim Dotcom hab ich immer in Verbindung mit Gumball 3000 in Errinerung behalten. Also diesen Autorennen auf öffentlichen Straßen, wo ein paar neureiche Juppies reihenweise ihre Karren zu klump fahren. Daneben noch Projekte, wie Kimpire und die Belohnung für Hinweise zur Ergreifung Osama Bin Laden, wobei er damals noch verkündete er arbeite mit dem FBI zusammen. Nein, ich könnte nicht behaupten, ich würde seine diversen Aktionen wirklich ernst nehmen. Nun hat Herr Dotcom -passenderweise- unter der Adresse kim.com, ein vier-minütiges Video veröffentlicht, in welchem er die US Regierung anprangert und gleichzeitig mit ACTA, PIPA und all den restlichen Akronymen -die man so in Verbindung mit Beschränkungen im Bereich des Internets verknüpft- abrechnet. Klar, sollte man grundlegend Botschaft und Person voneinander trennen, aber bei Kim Schmitz fällt das schwer und der starke Hang zur Selbstinszenierung ist vorliegend nicht wegzudiskutieren. Man beachte hierzu seine Beschreibung auf Twitter: „Kim Dotcom – Founder of Megaupload and Freedom Fighter.“ (via) Jaaha. Viel Spaß mit dem Video. Ähm .. hier das Video … für diejenigen die sich trauen. Den ganzen Beitrag lesen >>