Windows 8 Verpackungsdesign aufgetaucht

Natürlich steht auch die Verpackung, von Microsofts neuestem Betriebssystem Windows 8, voll im Zeichen der „Metro Style UI“ ähm der „Bunte Kacheln, freu, freu UI“ und lässt die Verpackung in neuem Glanz erstahlen. Sieht elegant aus, wie ich finde und lässt schon ein wenig auf den farbenfrohen Inhalt schließen. Doch geht mir insgesamt ein wenig der Wiedererkennungsmoment flöten, jetzt wo das geschwungene Fenster endgültig geschlossen wurde, zugunsten der symmetrisch angeordneten Fassung. Zumindest wird es nun zwingend notwendig, dass da irgendwo „Microsoft“ oder „Windows 8“ auf dem Karton draufsteht, damit man im Laden nicht dran vorbei rennt. Windows 8 erscheint dann am 26. Oktober zu einem voraussichtlichen Verkaufspreis -für die Pro OEM Version- von 59,99€.

Quelle: The Verge

Wallpaper Samstag .. am Sonntag: Flauschiger Gruselgraus

Irgendjemand bei Has(s)bro ist auf die spitzen Idee gekommen das Furby neu aufsetzen zu wollen und zwar in einer „technisch optimierten“ Fassung mit LCD Augen und kapazitiven Sensoren. Wer also seinen Kindern etwas gutes tun will, setzt diese besser -in A.I. Manier- auf einem Roboterfriedhof im Wald aus, als ihnen dieses Ding zu kaufen.

Quelle: Engadget

Google geht gegen aufdringliche Werbung vor, weniger Spam per App?

Google möchte entschlossener gegen aufdringliche Werbung -verbreitet durch einige Android Apps- vorgehen und hat zu diesem Zweck alle Entwickler angeschrieben und mit der aktualisierten Fassung ihrer Entwickler Richtlinien, den „Developer Program Policies“ versorgt. Besonders Interessant sind die Änderungen in der Sektion „Ad Policy“.

Unter anderem soll so Airpush Marketing beschnitten werden. Unter Airpush Marketing versteht man Werbung, welche direkt über den Benachrichtigungsbereich ersichtlich ist und zudem oftmals mit dem gleichen Benachrichtigungston, wie eine Mail oder SMS angekündigt wird. Nervtötend, zumal man oft nicht weiß, welche App dieses „Werbefeature“ eingeschleppt hat. Laut der neuen Richtlinien sollen Entwickler nun dazu angehalten sein, dem Benutzer klar ersichtlich zu machen, dass die Werbung im jeweiligen Fall von ihrer App herrührt und ihnen zudem die Möglichkeit einräumen diese unkompliziert zu entfernen.

Die Apps dürfen zudem keine Bookmarks oder Shortcuts hinzufügen oder Systemeinstellungen -ohne das Wissen des Nutzers- ändern. Letztlich dürfen Apps auch keine „Ad Walls“ aufweisen, welche den Nutzer daran hindern die App vollständig zu nutzen, sofern dieser sich weigert die Werbung zu betätigen oder persönliche Daten einzugeben. Die Entwickler haben nun 30 Tage Zeit ihre alten Apps nach den neuen Richtlinien auszurichten. Neue Apps müssen sofort den neuen Regularien entsprechen.

Quelle: Android Police

Dropbox für Mountain Lion: Automatisches Update noch nächste Woche

Dropbox hat bereits auf das Mac OS X 10.8 Update reagiert und sogleich eine aktualisierte Fassung online gestellt. Changelog, kurz und knapp: „Mountain Lion support.“ Das wars. Wer nicht auf das Autoupdate warten mag, kann sich die aktualisierte Dropbox Version (1.4.12) gleich hier besorgen.

If you’re using a Mac, we’ll be auto-updating your Dropbox over the next week so you’ll be covered if you upgrade to Mountain Lion. Or you can download the latest version of Dropbox right now. (via)

Das Galaxy Tab 7.7 bleibt weiterhin verboten, das Tab 10.1N nicht mehr

Das Samsung Galaxy Tab 7.7 darf auch weiterhin nicht in Deutschland beziehungsweise aus Deutschland heraus verkauft werden, somit folgte das Düsseldorfer Oberlandesgericht der vorherigen Gerichtsentscheidung. Anders sieht es dagegen beim Galaxy Tab 10.1N aus. Dieses darf nun wieder in seiner leicht modifizierten Fassung -deutlicherer Samsung Schriftzug, größerer Rahmen- hierzulande angeboten werden. Fragt sich eigentlich nur noch, wer überhaupt noch eines haben möchte. (Quelle)