Es gibt ein wenig mehr Input zur neuen Androiden Spielekonsole OUYA. Zum einen geht das Software Development Kit (SDK) noch im Dezember an die Entwickler raus, damit diese ihre Spiele an die Software-/Hardwareumgebung der OUYA anpassen können. Zeit haben die findigen Spieleentwickler dann voraussichtlich bis März nächsten Jahres, wenn alles wie gewollt funktioniert und die ersten, für den Verkauf bestimmten OUYAs das Licht der Welt erblicken. Daneben wird gerade mit den chinesischen Produzenten an der kleinen Box getüffelt und unter anderem wurde ein paar Fragen geklärt, z.B. inwiefern die thermische Belastung unter Kontrolle gebracht werden kann und wo die Wlan Antennen am besten positioniert werden könnten. Auch das Layout des „Mainboards“ ist soweit fertig. Zu guter Letzt dürfen noch Ende diesen Monats die ersten 63.000 Backer ihren Nutzernamen auswählen. Soweit also das neueste.
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HTC One X+ mit zusätzlichem Energiesparkern und Android 4.1 Jelly Bean
Unlängst wurden über den Twitterfeed von „Football“ -seinerseits Rom Entwickler auf XDA Developers- mögliche technische Daten veröffentlicht, die angeblich zum neuen HTC One X+ gehören sollen. Das neue Smartphone soll demnach auf aktueller Tegra 3 Plattform basieren und neben einem 1.6 Ghz starken Quad core über einen 1.7 Ghz großen Single core verfügen. Dieser zusätzliche Kern, den Nvidia als „Begleitkern“ deklariert, soll dabei behilflich sein kostbare Energie einzusparen, was insbesondere in Anbetracht des eher unterdimensionierten Akkus sicherlich nicht verkehrt ist. Der Stromspeicher des One X+ soll nämlich -wie der des One X*ohnePlus- lediglich 1.800 mAh fassen.
Super 4-PLUS-1™ Quad-Core mit fünftem Batteriesparkern – Vier plus eins bezieht sich auf Tegra 3 CPU mit vier Kernen, plus einem fünften Kern für die Batteriespartechnologie. (via)
Daneben soll das HTC One X+ mit 1 GB Ram, 32 GB Speicher, sowie mit Android 4.1 Jelly Bean und der HTC Oberfläche Sense 4.5 ausgestattet werden. Abmessungen und Gewicht werden mit 134.36 x 69.9 x 9.3 mm und 129g angegeben, womit das One X+ 0,4 mm dicker werden würde als das One X*ohnePlus. Über Preis, Erscheinungstermin und Quelle der Informationen schweigt sich der gute Football indes leider aus.
Android: OTA Updates für CyanogenMod und sonstige Custom Roms via neuem OTA Update Center
Auf diese Neuigkeit haben sicherlich viele, viele, viele Leute gewartet, die bislang den Komfort eines OTA -Over The Air- Updates bei Custom Roms vermisst haben. Sollte der neue, zentralisierte Update Service, der sich schlicht OTA Update Center nennt, nämlich von den Custom Rom Entwickler angenommen werden, würde sich die Szene rund um CyanogenMod und Co, nicht nur für die breite Masse öffnen, sondern vor allem vieles, deutlich komfortabler machen und abwechslungsreicher. Hier, alle Features auf einen Blick. Den ganzen Beitrag lesen >>
Mac OS X 10.8 Mountain Lion: CandyBar 3.3.4 wird kostenlos
Die Zukunft rund um CandyBar ist unsicherer geworden seit dem letzten Mac OS X Update und da die Entwickler nicht garantieren können, wie lange man noch via CandyBar Systemicons verändern kann wird es die neueste Version nun als Freeware geben. Mit dem kürzlichen Update auf Mountain Lion fällt bereits die Möglichkeit weg, das Dock verändern zu können, da Apple laut Panic das Renderverfahren des Docks geändert hat. Den ganzen Beitrag lesen >>
Google geht gegen aufdringliche Werbung vor, weniger Spam per App?
Google möchte entschlossener gegen aufdringliche Werbung -verbreitet durch einige Android Apps- vorgehen und hat zu diesem Zweck alle Entwickler angeschrieben und mit der aktualisierten Fassung ihrer Entwickler Richtlinien, den „Developer Program Policies“ versorgt. Besonders Interessant sind die Änderungen in der Sektion „Ad Policy“.
Unter anderem soll so Airpush Marketing beschnitten werden. Unter Airpush Marketing versteht man Werbung, welche direkt über den Benachrichtigungsbereich ersichtlich ist und zudem oftmals mit dem gleichen Benachrichtigungston, wie eine Mail oder SMS angekündigt wird. Nervtötend, zumal man oft nicht weiß, welche App dieses „Werbefeature“ eingeschleppt hat. Laut der neuen Richtlinien sollen Entwickler nun dazu angehalten sein, dem Benutzer klar ersichtlich zu machen, dass die Werbung im jeweiligen Fall von ihrer App herrührt und ihnen zudem die Möglichkeit einräumen diese unkompliziert zu entfernen.
Die Apps dürfen zudem keine Bookmarks oder Shortcuts hinzufügen oder Systemeinstellungen -ohne das Wissen des Nutzers- ändern. Letztlich dürfen Apps auch keine „Ad Walls“ aufweisen, welche den Nutzer daran hindern die App vollständig zu nutzen, sofern dieser sich weigert die Werbung zu betätigen oder persönliche Daten einzugeben. Die Entwickler haben nun 30 Tage Zeit ihre alten Apps nach den neuen Richtlinien auszurichten. Neue Apps müssen sofort den neuen Regularien entsprechen.
Quelle: Android Police