OUYA: Halb so groß wie ne Dose Cola und trotzdem gefüllt mit Quad Core und Android 4.2 Jelly Bean

Hach, es gibt neues zum Projekt OUYA. Der einizigartigen, auf Android-basierenden Spielkonsole aus gleichnamigen Hause. Wer mit dem Begriff OUYA immernoch nichts anzufangen weiß, müsste sich zuerst noch folgende Zusammenfassung zu den Geschehnissen rund um die OUYA reinziehen, um up-to-date zu sein. Für alle anderen gibt es folgende Infos ohne aufbauende Grundlektüre. Die erste Leiterplatte (bzw. PCB = Printed Circuit Boards) ist fertig gestellt und wurde -zwecks Größenvergleich- neben einer offenen Dose zuckerhaltiger Brause abgelichtet. Rufen wir uns und nun nochmal die technischen Daten der OUYA ins Gedächtnis, befindet sich auf der kleinen Platine ein ganzer Haufen Elektronik. Neben dem Tegra3 Quad-core Prozessor, machen es sich unter anderem 1 GB RAM, HDMI, Wlan und ein USB Anschluss auf dem Board gemütlich. RaspberryPi lässt Grüßen.

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OUYA Die Android Spielekonsole: Wo soll die Wlan Antenne noch gleich hin?!

Es gibt ein wenig mehr Input zur neuen Androiden Spielekonsole OUYA. Zum einen geht das Software Development Kit (SDK) noch im Dezember an die Entwickler raus, damit diese ihre Spiele an die Software-/Hardwareumgebung der OUYA anpassen können. Zeit haben die findigen Spieleentwickler dann voraussichtlich bis März nächsten Jahres, wenn alles wie gewollt funktioniert und die ersten, für den Verkauf bestimmten OUYAs das Licht der Welt erblicken. Daneben wird gerade mit den chinesischen Produzenten an der kleinen Box getüffelt und unter anderem wurde ein paar Fragen geklärt, z.B. inwiefern die thermische Belastung unter Kontrolle gebracht werden kann und wo die Wlan Antennen am besten positioniert werden könnten. Auch das Layout des „Mainboards“ ist soweit fertig. Zu guter Letzt dürfen noch Ende diesen Monats die ersten 63.000 Backer ihren Nutzernamen auswählen. Soweit also das neueste.

Mac OS X 10.8 Mountain Lion und NTFS: Objekt XY kann nicht kopiert werden ..

Mac OS X und Microsofts Dateisysteme haben noch nie so wirklich zusammen gepasst und weil dem so ist war man schon immer gezwungen gewesen irgendwie drumherum zu arbeiten und sich oftmals externer Software bedienen zu müssen. So auch im Fall von NTFS und Max OS X 10.8 Mountain Lion. Möchte man den Berglöwen nämlich dazu überreden NTFS Platten zu mounten braucht es leider die Überzeugungskraft von ein wenig externer Software, namentlich MacFuse und NTFS-3G.

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Apple arbeitet noch an Mac OS X 10.8.1, verschickt Beta Einladungen für 10.8.2

Ein Schiff hrm.. Update wird kommen. Zwei um genau zu sein. So ist Apple derzeit damit beschäftigt, die Teilnehmer am AppleSeed Programm zu benachrichtigen, das allerneueste Update auf 10.8.2 auf ihre Rechner zu ziehen um dieses im Anschluss auf Herz und Nieren zu testen. Damit greifen sie dem Update auf 10.8.1 voraus welches es noch garnicht als finales Release auf die diversen Macs und Macbooks geschafft hat und unter anderem vermutlich etwas gegen die Akkuprobleme, sowie  die wohl teilweise auftretenen Maus Aussetzer bei einigen Geräten im Gepäck haben soll. 9to5Mac geht so davon aus, dass 10.8.2 vor allem die Kompatibilität von iOS 6 sicherstellen soll. Ein Erscheinungstermin steht derweil noch für keines der beiden Updates fest.

You are invited to participate in the next Mountain Lion Software Update seed project, 10.8.2.  Apple will provide you with the pre-release software.  Once builds are available, we ask that you install and test each build to help us make sure that this is a high quality release! (via)

Microsoft Windows 8 Enterprise, 90 Tage kostenlos testen

Wer denn mag kann sich ab sofort bei Microsoft (unten auf der Seite) eine Testversion von Windows 8 sichern. Wer es sich noch einfacher machen möchte (und eventuell keine Hotmail Adresse besitzt) lädt sich entsprechende Software bei Winfuture herunter. Dort wird sowohl die 32-bit als auch die 64-bit Version von Microsoft Windows 8 (Enterprise) angeboten, ohne Registration und Pipapo. Hier noch eben die Systemvoraussetzungen von Windows 8:

  • Prozessor: Mindestens 1 GHz
  • RAM: 1 GB (32-bit) oder 2 GB (64-bit)
  • Festplattenspeicher: 16 GB im 32-Bit oder 20 GB im 64-Bit Modus
  • Grafikkarte: Ab Direct X9 oder mit WDDM Treiber; letzteres wurde mit Vista eingeführt und dient der Anzeige bestimmter grafischer Effekte. (->Mehr dazu)

Zu beachten gilt, dass die 90-tägige Testversion nicht geupgradet werden kann, sodass nach Ablauf der Testphase eine Neuinstallation unumgänglich wird. Deshalb empfiehlt Microsoft die Installation auch separiert vom Hauptsystem auf einer externen Festplatte oder in einer virtuellen Umgebung. Sollte letztere Methode gewählt werden, bietet sich die VirtualBox von Oracle an. Diese ist kostenlos und sowohl für WIndows, Mac OS X und Linux zu haben. Damit steht dem unbegrenzten Testvergnügen dann auch nichts mehr im Wege. Obwohl doch … die Begrenzung natürlich. Nach Ablauf der Testphase -die Restzeit wird kontinuierlich angezeigt- schaltet Windows nämlich automatisch ab.