Bing hat die Tage ihre neue Bing App für Windows 8 vorgestellt und bietet durchaus einige Funktionen, die das Leben im Internet etwas erleichtern könnten und das vor allem auf Geräten mit Touchscreens. Zu nennen wäre die „Side-by-Side“ Suche, wo die Liste mit Suchergebnissen an die linke Außenseite gezogen werden kann, während man die einzelnen Suchergebnisse anschließend im gleichen Fenster durchklicken kann ohne die App verlassen zu müssen. Damit würde zumindest das ständige hin und her geswitche zwischen Suchergebnisliste und einzelnem Suchergebnis entfallen. Den ganzen Beitrag lesen >>
Es sind erste Bilder zur neuen Skype Oberfläche unter der neuen Metro… ähm Windows 8, öh Modern Style UI aufgetaucht und bezeugen, dass Skype seine App zumindest nicht überfrachten möchte und insgesamt sparsam mit Eingabeelementen umgeht. Die Screenshots stammen allesamt von Neowin -einer seit dem Jahr 2000 existierenden Technikseite- welche ihrerseits eine frühe Version der Skype App in die Hände bekommen haben und bereits jetzt von der Stabilität selbiger schwärmen. Skype steuert damit auf den Windows Phone 8 Zielhafen ein und nähert sich der Fertigstellung. Den ganzen Beitrag lesen >>
Lenovo beziehungsweise dessen, für den Nordamerikanischen Geschäftsbereich verantwortlichen Leiter David Schmoock hat verlautbaren lassen, dass RT Tablets mit Arm Prozessoren bis zu 300$ (240€) weniger kosten könnten, als entsprechende Windows Tablets mit Intel Core-i-Prozessoren. [Technische Daten Windows 8 RT und Windows 8 Pro] Nun lässt sich mit dieser Meldung noch nicht viel anfangen, sodass man noch den Preis letzterer Geräteklasse -also mit Core-i-Prozessoren und vollwertigem Windows 8 Betriebssystem- wissen müsste und auch dazu hat Schmoock eine vage Aussage getätigt.
Die Geräte mit Windows 8 Pro sollen laut Schmoock so um die 600$ – 700$ kosten. Ziehen wir davon die eingangs erwähnten 300 Scheine ab, würden wir bei 300$ – 400$ für ein RT Tablet laden. Umgerechnet wären das 240€ beziehungsweise 320€. Der Preis wäre damit weit, weit entfernt von den gemunkelten 199$ für das Microsoft Surface. Windows 8 Tablets sollen am 26. Oktober 2012 auf den Markt kommen zusammen mit der finalen Fassung von Windows 8.
Jetzt wo wir und gelöst haben, von irgendwelchen Preview und Alpha Versionen und nunmehr das Windows 8 vor die Nase gesetzt bekommen haben, wie es dann auch am 26. Oktober in den Regalen stehen wird, ist sicherlich der ein oder andere neugierig auf die finale Version von Windows 8 geworden. Die nun veröffentlichte Testversion bietet sich natürlich an, einfach mal unverbindlich einen Blick in Windows 8 zu riskieren ohne mit Lizenzschlüsseln oder einer Registrierung hadern zu müssen. Da die Testversion nach 90-tagen abschaltet ohne die Möglichkeit zu bieten aus sich heraus upzugraden sollte man die Testversion natürlich nicht produktiv im Alltag einsetzen. Was bietet sich da also mehr an, als Windows 8 fern vom System und gebändigt in einer virtuellen Umgebung arbeiten zu lassen. Hier also ganz schnell, wie ihr die VirtualBox dazu bringt, Windows 8 anzuzeigen. Den ganzen Beitrag lesen >>
Wer denn mag kann sich ab sofort bei Microsoft (unten auf der Seite) eine Testversion von Windows 8 sichern. Wer es sich noch einfacher machen möchte (und eventuell keine Hotmail Adresse besitzt) lädt sich entsprechende Software bei Winfuture herunter. Dort wird sowohl die 32-bit als auch die 64-bit Version von Microsoft Windows 8 (Enterprise) angeboten, ohne Registration und Pipapo. Hier noch eben die Systemvoraussetzungen von Windows 8:
Prozessor: Mindestens 1 GHz
RAM: 1 GB (32-bit) oder 2 GB (64-bit)
Festplattenspeicher: 16 GB im 32-Bit oder 20 GB im 64-Bit Modus
Grafikkarte: Ab Direct X9 oder mit WDDM Treiber; letzteres wurde mit Vista eingeführt und dient der Anzeige bestimmter grafischer Effekte. (->Mehr dazu)
Zu beachten gilt, dass die 90-tägige Testversion nicht geupgradet werden kann, sodass nach Ablauf der Testphase eine Neuinstallation unumgänglich wird. Deshalb empfiehlt Microsoft die Installation auch separiert vom Hauptsystem auf einer externen Festplatte oder in einer virtuellen Umgebung. Sollte letztere Methode gewählt werden, bietet sich die VirtualBox von Oracle an. Diese ist kostenlos und sowohl für WIndows, Mac OS X und Linux zu haben. Damit steht dem unbegrenzten Testvergnügen dann auch nichts mehr im Wege. Obwohl doch … die Begrenzung natürlich. Nach Ablauf der Testphase -die Restzeit wird kontinuierlich angezeigt- schaltet Windows nämlich automatisch ab.
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